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"Zielsetzung der Schuleingangsphase ist es, alle schulpflichtigen Kinder eines Jahrgangs in die Grundschule aufzunehmen und sie dem Grad ihrer Schulfähigkeit entsprechend zu fördern. Schulfähigkeit wird als Entwicklungsaufgabe auch der Grundschule verstanden. In der Schuleingangsphase, die die Klassen 1 und 2 umfasst, lernen demnach Schülerinnen und Schüler mit günstigen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen und auch besonderen Begabungen gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern, deren Schulfähigkeit noch nicht ausreichend ausgeprägt ist. Langsam lernende Schülerinnen und Schüler und solche, die schneller lernen oder besondere Begabungen aufweisen, werden individuell und gezielt gefördert."
Das Lehrerkollegium der GGS Knittkuhl hat intensiv an einem
Förderkonzept gearbeitet, das die Beibehaltung der Jahrgangsstufen
vorsieht und individuelle Förderung gewährleistet. Es findet eine Förderung nach einem speziellen Förderkonzept in Kleingruppen statt. Im 1. Schuljahr wird im Rahmen dieses Förderkonzeptes jedes Kind bezüglich seiner Motorik und seines allgemeinen Verhaltens mit Hilfe eines vom Kollegium entwickelten Diagnosebogen überprüft. Auffälligkeiten in den oben genannten Bereichen können ein frühzeitiger Hinweis auf spätere Lernschwierigkeiten sein. Um diese rechtzeitig zu vermeiden, werden die Schüler in Kleingruppen oder Einzeln gefördert. Darüber hinaus werden in den Fächern Deutsch und Mathematik Kinder aller Stufen in Kleingruppen gefördert. Es ist bei uns im Allgemeinen üblich, dass die Klassenlehrer vier Jahre lang ihre Klassen begleiten und den Haupteil der Stundenanzahl übernehmen.
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