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JAPAN-Projekt (Klasse 7)

Projektkoordination: Frau Dr. Müller und Frau Kamp

Im Rahmen des fächerübergreifenden Projektes zum Thema „Japan“ wird ein Einblick in einen fremden Kulturkreis ermöglicht. Der Zugang zum Projektthema erfolgt über die beiden Leitfächer ERDKUNDE und KUNST.
Über das Fach Erdkunde wird ein Zugang zu den wirtschaftlichen und naturräumlichen Gegebenheiten des Landes geschaffen. Über das Fach Kunst wird der Bereich der japanischen Kalligrafie („Schönschreibkunst“) aufgegriffen.
Als Projektauftakt wird eine ganztägige Exkursionen ins Japanische Generalkonsulat und ins EKÔ-Haus in Düsseldorf durchgeführt.
Nach dieser Auftaktveranstaltung wird das Projekt ca. sechs Wochen lang in der Freiarbeit und im Kunstunterricht der 7. Klassen durchgeführt. Die Projektarbeit konzentriert sich dabei auf folgende Schwerpunkte:

Erdkunde (Pflicht) Freiarbeit:
Die Schüler und Schülerinnen erstellen in Kleingruppen à maximal vier Personen einen Reiseführer zum Land Japan. Dabei „bereisen“ sie in individueller Reihenfolge die Hauptregionen des Landes und verfassen nach formalen Vorgaben kleine Reiseberichte über Wirtschaft, Klima und Kultur der Regionen. Die Informationen dazu entnehmen die Schüler und Schülerinnen dem Internet und zur Verfügung gestellten Büchern der Zentralbibliothek Düsseldorf.
Die Reiseführer der Schüler wird zum Abschluss des Projektes ausgestellt und die Bewertung der Reiseführer wird in die Freiarbeitsgutachten zum Schuljahresende einbezogen.

Kunst (innerhalb des Fachunterrichtes):

Der Fachunterricht Kunst wird in die Bedeutung der japanischen Schrift einführen und die Grundtechniken der Kalligraphie erläutern. Außerdem werden Tuschezeichnungen erstellt, die in die abschließende Präsentation der Reiseführer eingebunden werden.


Exkursion zum japanischen Generalkonsulat und zum EKÔ-Haus: