Anmeldung
Die Schulpflicht beginnt jedes Jahr am 1. August für alle Kinder, die bis zum 30. September (Stichtag) desselben Kalenderjahres das sechste Lebensjahr erreicht haben.
Die Anmeldung erfolgt immer ein Jahr davor.
Informationen zum Anmeldeverfahren des aktuellen Schuljahres finden Sie hier.
Die Anmeldung erfolgt immer ein Jahr davor.
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Einschulung
Der Tag der Einschulung, der ein ganz besonderer Tag im Leben eines Schulkindes ist, beginnt an unserer Schule traditionell mit einer Einschulungsfeier in der Aula. Die neuen Schulkinder und ihre Familien werden von der Schulleitung und den beiden Klassenlehrerinnen bzw. Klassenlehrern begrüßt. Der Chor sorgt für einen herzlichen und stimmungsvollen Empfang.
Nach der Zuweisung der Kinder zur jeweiligen Klasse (Klasse 1a oder Klasse 1b) gehen sie mit ihren Klassenlehrerinnen / Klassenlehrern in ihren Klassenraum. Dort haben sie dann ihre „erste“ Schulstunde. In dieser Zeit erhalten die Eltern in der Aula noch wichtige Informationen von der Schulleitung und von der OGS-Leitung. Im Anschluss daran laden Eltern der zweiten Klasse zu einem kleinen Kuchenimbiss und Umtrunk vor dem Schulgebäude ein. Am zweiten Schultag findet morgens um 8:15 Uhr ein ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der Dankeskirche statt, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen sind.
Nach der Zuweisung der Kinder zur jeweiligen Klasse (Klasse 1a oder Klasse 1b) gehen sie mit ihren Klassenlehrerinnen / Klassenlehrern in ihren Klassenraum. Dort haben sie dann ihre „erste“ Schulstunde. In dieser Zeit erhalten die Eltern in der Aula noch wichtige Informationen von der Schulleitung und von der OGS-Leitung. Im Anschluss daran laden Eltern der zweiten Klasse zu einem kleinen Kuchenimbiss und Umtrunk vor dem Schulgebäude ein. Am zweiten Schultag findet morgens um 8:15 Uhr ein ökumenischer Einschulungsgottesdienst in der Dankeskirche statt, zu dem auch die Eltern herzlich eingeladen sind.
Schuleingangsphase
Schulpflichtige Kinder kommen heutzutage mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten in die Schule. So gibt es beispielsweise Kinder, die bei der Einschulung bereits Wörter lesen oder schreiben können oder schon im Zahlenraum bis 20 rechnen. Dem gegenüber sind aber auch Kinder dabei, denen noch gewisse Lernvoraussetzungen fehlen oder die nur über geringe deutsche Sprachkenntnisse verfügen. Auch die Lerngeschwindigkeit variiert von Kind zu Kind. Eine individuelle und differenzierte Förderung ist deshalb ganz besonders wichtig.
Die Klassen 1 und 2 werden als Schuleingangsphase bezeichnet. Gemäß Schulgesetz kann diese so genannte Schuleingangsphase entweder jahrgangsübergreifend (Klasse 1 und 2 sind gemischt) oder jahrgansbezogen (Klasse 1 und 2 sind getrennt voneinander) erteilt werden. Laut dem Konferenzbeschluss vom 26.11.2004 werden an unserer Schule die Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsklassen, also jahrgangsbezogen, unterrichtet. Im Rahmen der Schuleingangsphase werden grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für ein erfolgreiches Lernen in Klasse 3 erforderlich sind. In der Regel durchlaufen die Kinder die Schuleingangsphase in zwei Jahren. Aufgrund der unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen kann die Verweildauer in der Schuleingangsphase aber zwischen einem Jahr und drei Jahren betragen. Jedes Kind hat nämlich das Recht, drei Jahre in der Schuleingangsphase zu verbleiben, wenn es die erforderlichen Kompetenzen am Ende des zweiten Schulbesuchsjahres noch nicht erreicht hat. Dieses dritte Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase wird aber nicht auf die Dauer der Schulpflicht angerechnet. Über die Versetzung in Klasse 3 oder den Verbleib in der Schuleingangsphase entscheidet die Klassenkonferenz.
Die Klassen 1 und 2 werden als Schuleingangsphase bezeichnet. Gemäß Schulgesetz kann diese so genannte Schuleingangsphase entweder jahrgangsübergreifend (Klasse 1 und 2 sind gemischt) oder jahrgansbezogen (Klasse 1 und 2 sind getrennt voneinander) erteilt werden. Laut dem Konferenzbeschluss vom 26.11.2004 werden an unserer Schule die Schülerinnen und Schüler in Jahrgangsklassen, also jahrgangsbezogen, unterrichtet. Im Rahmen der Schuleingangsphase werden grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, die für ein erfolgreiches Lernen in Klasse 3 erforderlich sind. In der Regel durchlaufen die Kinder die Schuleingangsphase in zwei Jahren. Aufgrund der unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsvoraussetzungen kann die Verweildauer in der Schuleingangsphase aber zwischen einem Jahr und drei Jahren betragen. Jedes Kind hat nämlich das Recht, drei Jahre in der Schuleingangsphase zu verbleiben, wenn es die erforderlichen Kompetenzen am Ende des zweiten Schulbesuchsjahres noch nicht erreicht hat. Dieses dritte Schulbesuchsjahr in der Schuleingangsphase wird aber nicht auf die Dauer der Schulpflicht angerechnet. Über die Versetzung in Klasse 3 oder den Verbleib in der Schuleingangsphase entscheidet die Klassenkonferenz.
Von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen
Der Besuch der Grundschule dauert in der Regel vier Jahre. In der vierten Klasse werden die Kinder besonders auf den Übergang zur weiterführenden Schule vorbereitet. Im Dezember finden im Rahmen des Elternsprechtages die so genannten Empfehlungsgespräche statt, in denen die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer den Eltern beratend zur Seite stehen.
Des Weiteren wird den Schülerinnen und Schülern empfohlen, sich gemeinsam mit ihren Eltern die in Frage kommenden weiterführenden Schulen an den entsprechenden Tagen der offenen Tür anzusehen.
Am Ende der vierten Klasse werden die Kinder dann mit einem Festakt in der Aula verabschiedet. Nach einer kleinen Ansprache werden den Kindern die Abgangszeugnisse feierlich durch die Klassenleitungen überreicht. Die Feier wird noch doch künstlerische Darbietungen von Seiten der Kinder bereichert.
Zur Schulentlassung gehört traditionell auch noch ein ökumenischer Abschlussgottesdienst, der in der Dankeskirche zelebriert wird und an dem die Kinder der 3. und 4. Klasse teilnehmen. Auch die Eltern der Viertklässler sind herzlich dazu eingeladen. Dieser Abschlussgottesdienst wird von Schülerinnen und Schülern der vierten Klasse mit Unterstützung der Religionslehrkräfte sowie in Absprache mit Pfarrer Specht vorbereitet.
Des Weiteren wird den Schülerinnen und Schülern empfohlen, sich gemeinsam mit ihren Eltern die in Frage kommenden weiterführenden Schulen an den entsprechenden Tagen der offenen Tür anzusehen.
Am Ende der vierten Klasse werden die Kinder dann mit einem Festakt in der Aula verabschiedet. Nach einer kleinen Ansprache werden den Kindern die Abgangszeugnisse feierlich durch die Klassenleitungen überreicht. Die Feier wird noch doch künstlerische Darbietungen von Seiten der Kinder bereichert.
Zur Schulentlassung gehört traditionell auch noch ein ökumenischer Abschlussgottesdienst, der in der Dankeskirche zelebriert wird und an dem die Kinder der 3. und 4. Klasse teilnehmen. Auch die Eltern der Viertklässler sind herzlich dazu eingeladen. Dieser Abschlussgottesdienst wird von Schülerinnen und Schülern der vierten Klasse mit Unterstützung der Religionslehrkräfte sowie in Absprache mit Pfarrer Specht vorbereitet.
Stationen der Grundschulzeit
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Schuleingangsphase
Von der Grundschule zur weiterführenden Schule